Oft sind es unscheinbare Situationen, die einen im täglichen Leben ins Schwitzen bringen - beispielsweise wenn man an der Kasse im Supermarkt Scheine und Münzen zeitgleich in die Hand gedrückt bekommt und versucht sie in unterschiedliche Fächer des Geldbeutels einzusortieren, während die Schlange mit ungeduldigen Kunden immer länger wird und die Kassiererin schon weitermacht, obwohl man noch nichtmal eingepackt hat.
Wie viel schneller und stressfreier wäre es, einfach alles zusammen in ein Fach zu stecken?
Mit dieser Frage im Hintergrund ist die Idee geboren: der selbst-sortierende Geldbeutel 4Change, der den Stress aus der beschriebenen Zahlsituation herausnimmt.
Selbst sortierend
Der selbstsortierende Geldbeutel hilft dabei, Münzen und Scheine getrennt zu verstauen. Beides kann einfach zur selben Zeit oben in das Scheinfach gesteckt werden. Durch Neigen nach rechts fallen die Münzen in ein separates Münzfach und können dort über den Reißverschluss an der Seite einfach wieder entnommen werden.
Wie funktioniert es?
Die Lösung ist so einfach wie die Idee: das Scheinfach hat ein Loch, durch das die Münzen hindurchfallen, während die Scheine in ihrem Fach verbleiben.
Modular und flexibel
Der Geldbeutel kommt mit einer weiteren Besonderheit daher: in manchen Situationen benötigt man nicht alle Karten, bspw. wenn man spazieren geht oder beim Bäcker um die Ecke.
Die innere modulare Tasche ermöglicht es, den Geldbeutel in zwei Teile zu teilen. So kann man sich flexibel entscheiden, welche Karten man gerade mitnehmen möchte, ohne sie einzeln auszusortieren.
Wie funktioniert es?
Der Innenteil kann einfach mit seinen Laschen in den Hauptteil eingesteckt werden. Genauso einfach lässt er sich wieder herausziehen.
Außen schlicht und sportlich, überrascht er mit einem raffinierten Innenleben.
(2023, Eigenes Projekt)
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